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 Name: Sparda Alter: 24 Rasse: Halbdämon Aussehen: Sparda ist ein 1.74m großer, 73kg schwerer Mann mit halbkurzen, weißen Haaren. Sein roter, längerer Mantel und sein Schwert machen ihn unverwechselbar. Ein stacheliger Bart und seine leicht zerissenen Handschuhe sind ebenfalls ein Markenzeichen von Sparda. Charakter: Sparda ist recht rebellisch, er hat sich noch nie irgendwelchen Regeln gebeugt, selbst wenn dies schlecht für ihn endete. Er nimmt kein Blatt vor den Mund. Desweiteren ist er immer gern bereit sich mit irgendjemandem zu streiten oder prügeln. Jedoch eine andere Seite von ihm kommt zum Vorschein, wenn man ihn gut kennt. Er kann auch sehr einfühlsam und romantisch sein. Kennt man ihn genauer, versteht man ihn und sein Handeln in den meisten der Fälle... Allerdings handelt Sparda auch manchmal unüberlegt und einfach nach Gefühl, das ihn zwar selten, aber schon oft genug getäuscht hat. Harte Schale – Weicher Kern... Ein Sprichwort, das seinen Charakter recht gut trifft. Symbol: Auf seinem linken Schulterblatt eingebrannt:  Fähigkeiten/Schwächen: Sparda hat, da er ein Halbdämon ist, einige Fähigkeiten, die Dämonen auch haben: Schweben, Gedanken lesen(was er aber nicht wirklich gut beherrscht), Regeneration(d.h. schnellere Heilung seiner Wunden), seine physische Stärke ist wohl auch auf dämonische Kräfte zu schließen. Seine Schwächen hingegen basieren nicht auf dem Dämonenblut, sondern viel eher auf der weichen Seite seines Charakters: Wohl eine große Schwäche ist, dass er schnell auf Frauen hereinfällt, somit kann man ihn schnell verleitern in eine Falle zu tappen. Eine weitere Schwäche wäre seine Reizbarkeit, er ist heißblütig, das merkt man schon an seinem Blick. Ebenfalls zu den Schwächen zählt wohl, dass er nur ein Halbdämon ist, und somit seine Kräfte beschrenkt sind, im Gegensatz zu denen eines Dämons. Herkunft/Geschichte: Woher er kommt, weiß er selbst nicht genau, jedoch wurde er von einer alten Dame in Spanien aufgezogen. Diese alte Dame lehrte ihn die Kunst des Gentlemen’s. Heimlich allerdings lehrte er von einem Schwertmeister den Umgang mit Schwertern und anderen Waffen, von diesem erhielt er auch sein Schwert. Seine Eltern kennt er nicht, jedoch weiß er, dass sein Vater ein Dämon und seine Mutter ein Mensch war, deshalb ist er auch nur ein Halbblut. Was mit ihnen geschehen ist weiß er nicht, aber er spührt in sich, dass sie noch leben müssen. Eines Tages brach er auf, ließ bei der alten Dame einen Dankeszettel zurück und erhoffte auf seiner Reise seine Eltern zu finden. So berührte er auch einst den See bei einer Rast, der ihn in diese Welt einsog... Ground...
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